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Heimatabend am 12. Januar 2024

Über 100 begeisterte Heimatfreunde und -freundinnen hatten sich in der Gaststätte Sültemeyer zum traditionellen Grünkohlessen eingefunden. Besonderer Höhepunkt war der Auftritt von Usch Hollmann aus Rheine, die neue und alte Kurzgeschichten aus ihren Broschüren vortrug. So macher der Teilnehmer erkannte eigenes Erleben aus dem Alltag wieder. In ihrer unnachahmlichen Art des Vortragens entfachte sie bei den Teilnehmern fröhliches Lachen und große Begeisterung.

Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Heimatvereins Edith Schmidt übernahm Josef Leifert die Moderation des Abendprogramms. Dieser ergänzte gemeinsam mit Egon Becklas durch weitere Beiträge und Gedichte das Abendprogramm. Bernhard Karrengarn begleitete mit seinem Trekkebühl einen Liederreigen, der zur weiteren Auflockerung des Abends beitrug. Nach mehr als zwei Stunden kurzweiliger Unterhaltnug ging ein wahrlich gelungener Heimatabend zu Ende.

 

Mitgliederversammlung am 19. November 2023

Mitgliederversammlung des Heimatvereins wählte neuen Vorstand

Am Sonntag, 19.11. waren  89 Mitglieder des Heimatvereins Wolbeck der Einladung des Vorstands zur zweijährlichen Mitgliederversammlung in die Gaststätte Sültemeyer gefolgt. Der Vorsitzende Bernhard Karrengarn  zeigte sich in seiner Begrüßung  erfreut über das große Interesse und lud die Mitglieder dann zu dem traditionell kostenlosen Kaffeetrinken ein.

Im offiziellen Teil der Mitgliederversammlung verlas der stellvertretende Vorsitzende Alfons Gernholt zunächst die Namen der über dreißig in den letzten zwei Jahren verstorbenen Mitglieder und lud zu einer ehrenden Gedenkminute für sie ein.

Anschließend berichtete die Schriftführerin Edith Schmidt von den über 25 Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten, zu denen der  Heimatverein in den letzten zwei Jahren  in Wolbeck eingeladen hatte. Josef Leifert begleitete den Bericht sehr anschaulich mit entsprechenden Fotos.

Nach dem Kassenbericht durch Andreas Schwegmann lobte der erste Kassenprüfer Jürgen Burkötter die äußerst korrekte Kassenbuchführung und darüber hinaus die seiner Meinung nach hervorragende Arbeit des Vorstands und forderte die Anwesenden zur Entlastung des Kassenwartes und des Vorstands auf, was ohne Gegenstimmen auch geschah.

Zu Beginn der Neuwahlen verabschiedete der Vorsitzende drei Mitglieder aus dem Vorstand, den ehemaligen Kassenwart und langjährigen Verwalter des Mitgliederbestandes Dieter Beitelhoff, der über 20 Jahre dem Vorstand angehörte.

Außerdem den stellvertretenden Vorsitzenden Alfons Gernholt, der dieses Amt in den letzten vierzehn Jahren geführt hatte, und das langjährige Vorstandsmitglied Michael Wortmann. Dabei stellte Bernhard Karrengarn der Versammlung die besonderen Verdienste dieser drei  vor, die die Anwesenden mit großem Beifall bedachten.

Der Vorsitzende selber stellte sich nicht zur Wiederwahl und schlug stattdessen die bisherige Schriftführerin Edith Schmidt für das Amt der Vorsitzenden vor. Er stellte dabei heraus, dass sie die erste Frau in diesem Amt wäre. Edith Schmidt wurde einstimmig gewählt und nahm die Wahl an. Zu ihrem Stellvertreter wählte man Andreas Schwegmann und in dessen bisheriges Amt Werner Reisener als Kassenwart. Marlies Langkamp wurde zur Schriftführerin gewählt. Als zweiten Kassenprüfer wählte man Alfons Gerwing. Als Beisitzer wurden gewählt:  Egon Becklas, Ulrich Böcker, Franz Georg Bolwin, Rita Bunge, Carsten Geers, Josef Genius, Josef Leifert und Margitta Roer.

der gesamte Vorstand, v. l. : Josef Leifert, Franz Georg Bolwin, Egon Becklas (Beisitzer), Andreas Schwegmann (stellvertr. Vors.), Edith Schmidt (Vors.), Josef Genius (Beisitzer), Marlies Langkamp (Schriftführerin), Werner Reisener (Kassenwart), Rita Bunge, Ulli Böcker, Margitta Roer (Beisitzer/innen)

 

Mit einem Geschenk bedankte sich die neue Vorsitzende schließlich bei denjenigen, die aus dem Vorstand ausschieden. Bernhard Karrengarn verabschiedete sich gegen Ende der Veranstaltung mit einem  Gedanken über Abschied aus dem plattdeutschen Vötellsel „Dat Jubliläum“ von Heinrich Füser: „Wann en Mensk … geiht, mag he en Lock laoten, aower dat stoppt sick henniger äs en paar Söcken“.

 

 

 

 

 

Martinspättken neuer Wegweiser eingeweiht

Martinspättken mit neuem Wegweiser

 

Der Wegweiser am Martinspättken erstrahlt in neuem Glanz.

Seit vielen Jahren betreut der Heimatverein Wolbeck den Wegweiser am Martinspättken zum Tiergarten. Schon seit 1926 gibt es offensichtlich diesen Wegweiser. Diese Jahreszahl ist auf dem Schild zu lesen, das Bernhard Bußmann, Werner Breuker und Heinz Beermann in den 1980ziger Jahren in Stand gesetzt haben.

Fotos von der Reparatur in den 1980ziger Jahren:

Martin Sültemeyer, der Großvater des derzeitigen Inhabers der Gaststätte betrieb eine Bäckerei und Gaststätte. Er legte von 1926 – 1931 einen Fußweg vom Bahnhof zum Forsthaus im Tiergarten an, der später den Namen Martinspättken erhielt. Viele Münsteraner fuhren vor dem 2. Weltkrieg mit der Bahn nach Wolbeck, wanderten über das Martinspättken in den Tiergarten, um in der damaligen Gastwirtschaft Markfort eine Portion „Stippmilch“ zu genießen.

Im Jahr 2006 setzte der damalige Vorsitzende des Heimatvereins Bernhard Roer den Wegweiser in Stand. In einer kleinen Feier wurde dieser Wegweiser eingeweiht. Martin Sültemeyer ließ es sich damals nicht nehmen, die Einweihungsgäste zu einem Umtrunk einzuladen.

Nachstehend Bilder von der Aufstellung am 21. Mai 2006:

 

Nach nunmehr weiteren 15 Jahren war das Schild so stark verwittert, dass eine Instandsetzung nicht mehr möglich war. Daher hat der Heimatverein beschlossen bei der Holzbildhauerei Potthoff in Clarholz, eine neue Figur in Auftrag zu geben. Michael Wortmann und Dieter Wulfers hatten die Initiative ergriffen und die gesamte Neugestaltung organisiert. Mit Hilfe eines Zuschusses von der Bezirksvertretung konnte nun der neue Wegweiser aufgestellt werden.

Einweihung des neuen Wegweisers am 20. Juli 2023:

 

Durch eine Abordnung des Heimatvereins wurde nun der neue Wegweiser zum Martinspättken seiner Bestimmung übergeben. Er steht am Eingang vom Juffernkamp zum Tiergarten und begrüßt dort alle Gäste, die von hier aus den Tiergarten besuchen.

 

 

 

Maibaum richten am 30. April 2023

Eine überwältigende Zahl vom Besuchern war zum Feuerwehrgerätehaus in Wolbeck gekommen, um mit dem Heimatverein und der freiwilligen Feuerwehr Wolbeck gemeinsam in den 1. Mai hineinzufeiern. Die freiwillige Feuerwehr hatte ihre Löschzüge vor dem Gerätehaus abgestellt und insbesondere für die Kinder zur Besichtigung freigegeben. Andreas Schwegmann vom Heimatverein und Antonius Markfort von der Feuerwehr begrüßten die stattliche Anzahl der Besucher und gaben den Startschuss für das Aufziehen des Maibaumkranzes und das Anbringen der Schilder der Wolbecker Vereine.

Der Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr ließ es sich nicht nehmen zu Unterhaltung der Gäste einige Lieder und Märsche zu spielen. Nachdem die Schilder angebracht waren, wurden zum Vergnügen vieler Besucher die bekannten Mailieder zum Mitsingen eingespielt.

Besonders umlagert waren der von der Feuerwehr aufgebaute Würstchenstand und die von vielen Besuchern dicht umlagerte Theke. Zum späteren Abend ging die Veranstaltung  nahtlos zum „Tanz in den Mai“ für die eher jüngeren Besucher über.

Ein wahrlich gelungenes Fest in Wolbeck!

Besuch in der Bäckerei Kisfeld am 31. März 2023

Mit nahezu 50 Frauen und Männern aus Wolbeck war das Cafè Kisfeld bis auf den letzten Platz gefüllt. Unter dem Motto „Wolbecker Betriebe kennenlernen“ hatte der Heimatverein zur Besichtigung der Bäckerei Kisfeld eingeladen. Hans-Georg Kisfeld führte die interessierten Besucher durch seine Backstube, in der täglich 15 Brotsorten, 25 Sorten Brötchen und 35 verschiedene Kuchensorten produziert und in Wolbeck und Gremmendorf verkauft werden. Gleichzeitig wurde ein Film über die Bäckerei Kisfeld vorgeführt. Viele Besucher erfuhren durch den Film und durch Hans-Georg Kisfeld erstmals, dass sich die Bäckerei Kisfeld neben den normalen Bäckereiprodukten insbesondere auf die Erzeugung und den Verkauf glutenfreier Backwaren spezialisiert hat.

Insbesondere Menschen, die an „Zöliakie“ also einer Glutenunverträglichkeit leiden, können bei Kisfeld die für sie glutenfreien Backwaren erwerben. Hans-Georg Kisfeld, der selbst an Zöliakie leidet, hat diesen Spezialbetriebszweig eingeführt und ausgebaut.

Marlies Langkamp und Egon Becklas hatten den Besuch vorbereitet und führten die Gäste durch das äußerst interessante Programm. Zum Abschluss bot Hans-Georg Kisfeld noch eine Brotverkostung verschiedener Brotsorten an. Für die Wolbecker Gäste hatte er extra eine Portion der münsterländischen Speziälität, nämlich „Knabbeln“ gebacken, so dass sich einige Besucher an ihre Hauptmahlzeit aus ihrer Jugend erinnerten. Mit der Gewissheit, dass viele Besucher diesen eingesessenen Wolbecker Betrieb neu kennengelernt hatten, ging der informative und kurzweilige Nachmittag zu Ende.

Filmabend am 24.02.2023

Besuch in Münsters Vergangenheit

Mit historischen Filmen über Münster und das Münsterland entführte der Heimatverein Wolbeck seine Besucher in die Vergangenheit ihrer Heimat. Thema waren Münster und die münsterländische Landschaft. Alfons Gernholt hatte die Filmauswahl zusammengestellt.

Keiner der Besucher hatte die Filme aus der Zeit vor dem Krieg bisher gesehen. Mit einer Geschichte nach Joseph Kellner, erzählt von Alfons Gernholt, die darüber berichtet, wie der Münsterländer aus der Hand Gottes sein Land erhält, wurden die Filmabschnitte aufgelockert.  Das alte Münster, das Portrait des münsterischen Kardinals von Galen, sowie die Geschichte der Straßenbahn waren weitere Themen.

Zwischendurch trug Marlies Langkamp das plattdeutsche Gedicht von Eli Marcus: „Usse leiwe Mönster“ als Liebeserklärung an das damalige Münster vor. Weitere Kurzfilrme über den münsterischen Markt, den Send und die Brauerei Pinkus rundeten das Programm ab.

Mit Wolbecker Lied, das Josef Leifert  zu einem Loblied auf den Heimatverein umgedichtet hatte, wurde der Abend abgerundet. Mit der Gewissheit, dass alle Besucher das historische  Münster und das Münsterland neu kennengelernt hatten, ging die informative und kurzweilige Veranstaltung zu Ende.

 

Heimatabend am 27. Januar 2023

100 Heimatfreunde und Heimatfreundinnen hatten sich zum traditionellen Grünkohlessen in der Gaststätte Sültemeyer eingefunden. Mit einem musikalischen Neujahrsgruß wurden sie, begleitet von Bernhard Karrengarn mit dem „Trekkebühl“, empfangen. Mit dem Lied „Meine Frau mag keinen Grünkohl“ wurden die Besucher in die lukullischen Genüsse des grünen Kohls eingeführt.

Josef Leifert führte durch das weitere Programm. Höhepunkt war der Auftritt von Professor Josef Vasthoff, der in plattdeutscher Sprache seine Erlebnisse auf dem münsterländer Bauernhof erzählte. Viele Besucher konnten sich an ähnliche Begebenheiten in ihrer Jugendzeit im Münsterland erinnern.

Garniert wurde der weitere Abend mit einem plattdeutschen Lied, das Bernhard Karrengarn zur Gitarre sang, und mit einigen lustigen Gedichten von Josef Leifert.

Zum Abschluss wurde der kurzweilige Abend mit dem Lied: „Nun ade du lieber Grünkohlschmaus“ beendet.

Herbstwanderung zum Gallitzin-Haus Angelmodde am 1. Oktober 2022

Heimatverein Wolbeck zu Besuch im Gallitzin-Haus

 

Der Regen am Vormittag konnte die Mitglieder des Heimatvereins Wolbeck nicht davon abhalten, die diesjährige Herbstwanderung zum Gallitzin-Haus in Angelmodde durchzuführen. Pünktlich zum Start an der Nikolauskirche hörte der Regen auf, und ließ die Wanderer des Heimatvereins trockenen Fußes nach Angelmodde wandern. Die Heimatfreunde Angelmodde hatten ihr Gallitzin-Haus in diesem Jahr für die Wolbecker Gäste zur Verfügung gestellt.

Bei der Wanderung über den Esch wurde auf halber Strecke eine Pause zur Stärkung mit geistigen Getränken eingelegt. Im Gallitzin-Haus hatte Wilbernd Jäger bereits den traditionellen Würstchengrill angeworfen.

Der Vorsitzende der Heimatfreunde Angelmodde Engelbert Honkomp begrüßte die Wolbecker Gäste und gab einen kurzen Abriss über die Geschichte des Ortes Angelmodde. An Hand des Gemäldes von Theobald von Oer aus dem Jahr 1864 berichtete über das Leben der Fürstin von Gallitzin und ihre Bedeutung für Angelmodde. Das Bild zeigt die Fürstin Amalia von Gallitzin mit ihren Freunden der „familia sacra“ vor ihrem Haus in Angelmodde bei Münster.

Die aktuelle Ausstellung im Gallitzin-Haus von Bernhard Sprute mit dem Thema „Vögel und andere Tiere“ konnte während des Nachmittags ebenfalls besichtigt werden. Nach der geschichtlichen und kulturellen Information ging die Veranstaltung in ein gemütliches Beisammensein mit einigen schwungvollen Liedern über. Nach einigen Stunden ging der informative und kurzweilige Nachmittag zu Ende und die Wolbecker Wanderer konnten mit vielen Informationen und schönen Erinnerungen den Heimweg antreten.

Lambertussingen am 18. September 2022

Wolbecker Lambertusgäste trotzten dem Regen

 

Rund 100 kleine und große Kinder hatten sich trotz des Dauerregens am Nachmittag an der Grundschule Wolbeck Nord zum traditionellen Lambertussingen mit ihren bunten Laternen eingefunden. Der Heimatverein Wolbeck hatte nach zwei Jahren Pause wieder zur Lambertusfeier eingeladen.

Alfons Gernholt begrüßte insbesondere die kleinen Kinder und gab einen kurzen Überblick über die Tradition des Lambertussingens. Mit dem Lied „Ich geh mit meiner Laterne“ zogen die Kinder und Erwachsenen vom Vorplatz der Grundschule unter der Begleitung von Bernhard Karrengarn am Trekkebühl auf den Pausenhof. Dort steckten die Kinder ihre bunten und leuchtenden Laternen in die Pyramide.

Seit mehr als 200 Jahren wird in Münster und dem Münsterland am Namenstag des heiligen Lambertus, der Bischof von Maastricht war, die mit Grün und Blumen geschmückte Pyramide aufgestellt. Danach wurden die traditionellen Lambertuslieder gesungen. Das Lambertussingen soll an die dunkle Herbst und Winterzeit erinnern, wo es notwendig wurde, schon zu dieser Uhrzeit in den Wohnungen und Werkstätten Talglichter und Kienspäne anzuzünden.

Mit den überlieferten Lambertusliedern z.B. „Laurentia, liebe Laurentia mein“ oder „Guter Freund, ich frage Dir“ oder „Dumme Liese hole Wasser“ wurde der Abend fortgesetzt.

Als abschließender Höhepunkt erschien Bernhard Karrengarn als Buer. Mit dem Lied „O Buer, wat kost`dien Hei“ wanderte er um die Pyramide und nahm sich aus dem Publikum nacheinander eine Frau, ein Kind, eine Magd, einen Knecht, einen Rüen (Hund), einen Knuoken (Knochen) und einen Pottlecker. Zum Schluss sollte der Buer laut der letzten Strophe mit einem „Schupp“ verabschiedet werden, jedoch haben ihn die Kinder in diesem Jahr davon verschont.

Mit dem Lied „Ade zur guten Nacht“ verteilte der Heimatverein für alle Kinder eine kleine Süßigkeit und verabschiedete die Kinder und die Erwachsenen (großen Kinder) wieder nach Hause mit dem Versprechen, im nächsten Jahr wieder ein Lambertussingen zu veranstalten.

Maibaumrichten am 30. April 2022

Nach zwei Jahren Pause haben Freiwillige Feuerwehr und Heimatverein wieder ein Fest zum Aufrichten des Maibaums an der Wolbecker Feuerwache aufgenommen. Weit über 100 Wolbecker waren erschienen, um zu erleben, wie der mit bunten Bändern geschmückte Maibaumkranz aufgezogen wurde.

Traditionell wurden auch zwei neue Schilder des VfL (Verein für Leibesübungen) und des Bürgerforums an der Stange aufgehängt. Rolf Haves und Willi Schriek stellten in kurzen Vorträgen ihre Vereine vor.

Zur musikalischen Untermalung trat der Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr auf. Der Heimatverein hatte einen bunten Reigen von Mailiedern zusammengestellt, die untermalt von Bernhard Karrengarn und Josef Leifert am Akkordeon und Egon Becklas mit der Mundharmonika gemeinsam gesungen wurden.

Die Freiwillige Feuerwehr trug mit einem Würstchenstand und kühlen Getränken zum Gelingen des Abends bei. Die nachfolgenden Bilder unterstreichen den gelungenen Abend.