„Wolbeck, Vom Dorf zum Stadtteil – Soll man weinen oder lachen?“ – so hat Heinz Gallenkämper seine Zusammenfassung von zahlreichen Filmsequenzen  betitelt, die er in den 70er und 80er Jahren über Wolbeck und seine Bewohnerinnen und Bewohner gedreht hat.

Der Heimatverein wird diesen Film am Freitag, 19. November ab 19.00 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus zeigen und damit eine Veranstaltung nachholen, die ursprünglich für den 19.2. im Jahresprogramm 2021 vorgesehen war. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Es gelten die 3-g-Regeln. Bei Einlass werden entsprechende Belege vorzuweisen sein. Nur am Sitzplatz darf auf Mundschutz verzichtet werden. 

Der Film wird ca. eine Std. dauern. Vorangestellt werden noch kurze Filmsequenzen, Luftbilder und Ortspläne, die die Entwicklung Wolbecks vor und kurz nach dem 2. Weltkrieg zeigen. 

Der Film selber ist ein Mosaik aus Veranstaltungsteilen in Wolbeck, in denen den Zuschauern auf vielfältige Weise auch viele Wolbeckerinnen und Wolbecker begegnen, die heute leider nicht mehr leben. Er weckt damit starke Erinnerungen an die Menschen, die dem Dorf Gesicht gegeben haben.  Von Schützenfesten, Pfarrfesten, Zibomo-Umzügen, Jubiläumsfeiern der KFD, des VFL, der Feuerwehr und des Männergesangvereins und von vielen anderen Vereinstätigkeiten und Aktionen wie einem Schweinerennen bis hin zu Aufnahmen von alten Dampf- und Dieselloks, aktuellen Bautätigkeiten vor Ort  oder Einzelaufnahmen von traditionellen Wolbecker Gebäuden wird der Abend ein unterhaltsames wie auch nachdenklich stimmendes Kaleidoskop aus der vielseitigen Geschichte Wolbecks bieten.

Der Vereinsvorstand hofft, dass  die Corona-Lage sich nicht noch einmal so verschärft, dass neue Abstandsregeln den Filmabend verbieten. Dazu wird ggf. hier auf der „Hausseite“ und in der örtlichen Presse kurzfristig informiert.